1487 positive PCR-Testungen bei Schülerinnen und Schülern ist starker Rückgang

LR Teschl-Hofmeister/Heuras: Neue Teststrategie mit einem PCR-Test gerechtfertigt

Die Anzahl der positiv getesteten Schülerinnen und Schüler an Niederösterreichs Schulen ist stark im Sinken begriffen. So wurden in dieser Woche 1487 Schülerinnen und Schüler positiv getestet, in der Vorwoche waren es noch 2.146 Schülerinnen und Schüler. Beim Lehr- und Verwaltungspersonal sind es in dieser Woche 155 positiv Getestete, in der Vorwoche waren es noch 201. Darüber hinaus sind derzeit rund 24 Klassen im ortsungebundenem Unterricht - auch das ist ein Rückgang – so waren es in der Vorwoche noch über 80 Klassen. Die Reduzierung der PCR-Tests nach den Osterferien an den Schulen auf nur einen Tag ist daher, wenn die Situation so bleibt, gerechtfertigt, erklären Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras.

Ab dem 19. April wird es zu dem wöchentlichen PCR-Test auch weiterhin, nach Bedarf Antigen-Tests geben. Sie sollen insbesondere dann eingesetzt werden, wenn es Häufungen an einer Schule gibt. Vereinfachungen wird es auch für externe Personen geben, die sich im Schulbereich aufhalten, denn sie müssen ab dem 19. April keinen 3G-Nachweis mehr erbringen. Was es aber noch geben wird, ist die Maskenpflicht außerhalb der Klassen- und Gruppenräume. Für Lehr- und Verwaltungspersonal, das weder geimpft noch genesen ist, sowie für externe Personen besteht darüber hinaus eine FFP2-Maskenpflicht.

„Mit der Reduzierung mancher Maßnahmen und der Aufrechterhaltung der Maskenpflicht versuchen wir in den Schulen so viel Normalität wie möglich zurück zu bringen, aber gleichzeitig darauf zu achten, dass so viel Sicherheit wie notwendig besteht“, so Teschl-Hofmeister und Heuras.

Veröffentlicht am 01.04.2022